Immer wieder werden wir bei Billit gefragt, wie man am besten gute, kundenorientierte Angebote erstellt. Ein gutes Angebot kann nämlich nach einem vielversprechenden Kundengespräch den Ausschlag geben, ob man einen Auftrag erhält oder nicht. Aber wie sorgen Sie dafür, dass Ihr Angebot besser ist als das der Konkurrenz? Wir geben Ihnen sechs praktische Tipps, damit Sie Ihre Angebote von Anfang an richtig erstellen.
Bevor Sie ein Angebot erstellen können, ist es wichtig, einen klaren Überblick über den Auftrag und die Wünsche Ihres (potenziellen) Kunden zu haben. Sind gewisse Sachen noch unklar? Fragen Sie auf jeden Fall nach. So zeigen Sie, dass Sie die Anfrage ernst nehmen.
Fragen Sie zum Beispiel, wann der Kunde die Arbeiten durchführen lassen möchte und ob der Preis ein ausschlaggebender Faktor ist. Vergewissern Sie sich auch, dass Sie tatsächlich mit dem Entscheidungsträger, der Ihr Angebot letztendlich unterzeichnen wird, in Kontakt waren.
Im Gegensatz zu einer Rechnung müssen bei der Erstellung eines Angebots keine gesetzlichen Vorgaben beachtet werden. Dennoch ist es wichtig, dass Ihr Angebot vollständig und klar ist.
Die folgenden Elemente dürfen keinesfalls fehlen:
Vergessen Sie auch nicht, Ihre allgemeinen Verkaufsbedingungen beizufügen.
Ein fehlerfrei erstelltes Angebot wirkt professionell. Sprachliche Fehler und Rechtschreibfehler dagegen können Ihrem (zukünftigen) Kunden einen schlechten ersten Eindruck vermitteln. Wer fehlerhaft schreibt, macht vielleicht auch Fehler bei der Arbeit, so der Gedankengang. Lassen Sie Ihr Angebot daher immer von jemandem mit guten Sprachkenntnissen oder notfalls auch von Chat GPT überprüfen.
Stimmen Sie die Ausdrucksweise, sofern möglich, auch auf die Art des Kunden ab: Eine Bank oder Versicherungsgesellschaft erfordert einen formellen Ton, für ein Marketingbüro oder einen Klempner dürfen die Formulierungen etwas informeller sein.
Zu einem professionellen Angebot gehört auch eine persönliche Nachricht (zum Beispiel eine begleitende E-Mail), abgestimmt auf die Situation Ihres Kunden. Dies zeigt nicht nur, dass Sie sich Zeit für die Anfrage nehmen, sondern bietet auch die Möglichkeit, Vereinbarungen schriftlich zu bestätigen und die Vorteile Ihres Unternehmens zusätzlich zu betonen. So überzeugen Sie möglicherweise zögerliche Kunden.
Sobald ein Kunde Ihr Angebot erhält, beginnt er zu rechnen: Was kostet der Erwerb eines Produkts oder einer Dienstleistung insgesamt und was wird diese Investition bringen? Können Sie als Lieferant die Amortisationszeit und den ROI bereits berechnen, ist es klug, dies in Ihr Angebot aufzunehmen.
So zeigen Sie, dass Sie die Kosten und Nutzen Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung gut einschätzen können, und sparen Ihrem Kunden das Rechnen. Vielleicht ist dies der letzte Anstoß, den Ihr Kunde benötigt, um Ihr Angebot zu unterzeichnen?
Wussten Sie, dass Sie mit Billit einfach und schnell Angebote erstellen können, die Ihre Kunden digital unterzeichnen können? Mit nur wenigen Mausklicks fügen Sie Ihrem Angebot die erforderlichen Daten hinzu und übermitteln das Dokument digital an Ihren Kunden. Oder Sie legen das Angebot auf Ihrem Tablet vor und lassen es sofort unterzeichnen.
Sobald Ihr Angebot bestätigt wurde, können Sie es einfach in eine E-Rechnung oder einen digitalen Bestellschein umwandeln. Einfacher geht es nicht!
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