News

Vor Kurzem hat der deutsche Bundesrat dem Gesetz zugestimmt, das die schrittweise Einführung von elektronischen Rechnungen mit strukturierten Daten verbindlich vorschreibt.

Und wie stolz wir sind! Gestern wurde Billit der Titel Trends Gazelle 2024 verliehen. Wir belegten einen schönen 18. Platz in der Rangliste der mittelständischen Unternehmen aus Ostflandern.

Buchhalter und Steuerberater aufgepasst: Der neue Bereich „Akten“ auf dem Buchhalterportal bietet Ihnen jetzt einen Sofort-Überblick über alle Kundenakten.

Die belgische Abgeordnetenkammer hat jüngst eine Gesetzesänderung verabschiedet, die Unternehmen einen Steuervorteil ermöglicht, wenn sie auf E-Rechnungen umstellen.

Billit ist ab sofort ein zertifizierter Peppol-Dienstleister für Norwegen. Künftig können Sie mit Billit E-Rechnungen auch an norwegische Kunden senden.

Es ist nun mit Billit auch möglich, Rechnungen über KSeF zu übermitteln. Demnächst wird dieses System zum Standard für alle Rechnungen zwischen Unternehmen in Polen.

Die brandneue Billit-App steht ab sofort im App Store von Apple und im Google Play Store zum Download bereit. Mit der App können Sie Kaufbelege schnell und ganz bequem scannen.

Ab sofort erhalten Sie für jedes in Billit über Peppol versandte Dokument eine Bestätigung über den einwandfreien Eingang beim Accesspoint des Empfängers.

Am 1. Januar 2024 wird der nationale belgische SMP (Service Metadata Publisher, smp.belgium.be) vom Netz genommen. Billit-Nutzer werden keinen Unterschied bemerken.

Kürzlich besuchte Billit die Hochschule VIVES, um Business Management-Studierenden im Abschlussjahr eine Einführung in die digitale Fakturierung und Buchhaltung zu geben.

Die Vortragsreihe zum Thema E-Rechnung, die Regionalmanager Thomas Philipp Reiter für Billit in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbelgien, dem GrenzEcho und dem MSV (Mittelstandsverband der Deutschsprachigen Gemeinschaft) in den ostbelgischen Städten Eupen und St. Vith ins Leben gerufen hat, hat sich als voller Erfolg erwiesen.

Der Föderale Ministerrat hat auf Vorschlag von Finanzminister Vincent Van Peteghem den Vorentwurf eines Gesetzes gebilligt, das die elektronische Fakturierung zwischen Unternehmen ab dem 1. Januar 2026 verbindlich vorschreibt.